Muß ich eine Gebäudehaftpflichtversicherung haben?
Die Gebäudehaftpflichtversicherung ist für Vermieter von Wohneigentum in Deutschland durch die Gesetzgebung vorgeschrieben und deshalb eine Pflichtversicherung. Die Versicherung umfasst die Immobilie selbst und die Bereiche, die zum Gebäude hinzugezählt werden können, wie zum Beispiel Bürgersteige oder Gehwege. Dabei soll durch diese Versicherung in erster Linie der Versicherungsnehmer vor Ansprüchen Dritter geschützt werden. Ansprüche können zum Beispiel Schmerzensgeld oder Unterhaltszahlungen für verschiedene Schäden sein, die auf das Verschulden des Vermieters zurückzuführen sind. Ein mögliches Szenario ist zum Beispiel, dass der Mieter seiner Pflicht den Schnee im Winter zu räumen nicht nachkommt und ein Passant zu Schaden kommt. Dann haftet der Vermieter für die Folgen, da er für den zum Haus gehörenden Weg verantwortlich ist.
Allerdings gilt der Schutz der Gebäudehaftpflichtversicherung nur dann, wenn der Versicherte gegenüber dem Versicherer auch seinen Pflichten nachkommt und ihm jedwede Änderung an seiner Immobilie mitteilt und seine Zahlungen pünktlich einreicht. Der Versicherer überprüft sofort bei einer Änderung an der Immobilie, ob diese in die Leistungen der Haftpflichtversicherung für das jeweilige Gebäude integriert werden kann. Erst dann kann auch wirklich der Versicherungsschutz für eventuelle Schadensansprüche Dritter aufgrund der Veränderung der Immobilie greifen. Die Gebäudehaftpflichtversicherung kann jeder Immobilienbesitzer mit anderen Versicherungen kombinieren. Vermietet er sein Haus nicht, so ist die Gebäudehaftpflichtversicherung für ihn eine freiwillige Versicherung.
Für jeden Hausbesitzer stellt sich die Frage, welche Versicherungen er im Zusammenhang mit seiner Immobilie unbedingt benötigt. Da viele Hausbesitzer ihre Immobilie nicht selber nutzen, diese sich auch nicht unbedingt in ihrer direkten Reichweite befindet, ist der Abschluss einer Gebäudehaftpflichtversicherung eine sinnvolle, unbedingt anzuratende Maßnahme. Mit einer solchen Versicherung ist der Besitzer in vielen Fällen, die sich als "Schadensquelle" an einem Haus erwiesen haben, und die damit zusammen hängenden Konsequenzen gut abgesichert. Eine Gebäudehaftpflichtversicherung abzuschließen, gehört also unbedingt auf die "to do" Liste eines Hausbesitzers.
Alle Eventualitäten, die im Zusammenhang mit einem Gebäude auftreten, abzusichern, wird natürlich keiner noch so differenzierten Versicherung abzuverlangen sein. Es treten nun einmal auch Dinge auf, die unter den Begriff der "höheren Gewalt" fallen, und die darum auch nicht mit im Versicherungspaket erscheinen. Dennoch sind viele Fälle im Leistungsumfang inbegriffen, die den die Versicherung abschließenden Hausbesitzer ruhiger schlafen lassen. Gerade, wenn die Immobilie sich an einem entfernten Ort befindet, ist es gut zu wissen, dass die Immobilie sozusagen gut beschützt ist. Solche "klassischen" Fälle, wie ein Feuer oder Schäden, die durch ein Unwetter verursacht werden, sind im Katalog der meisten Versicherer mit inbegriffen. Da es sich bei den Folgekosten solcher Schäden oft um sehr hohe Summen handelt, verlangen die Versicherer naturgemäß relativ hohe Beiträge für das von ihnen getragene Risiko.
Da die Versicherer ja eine sehr unterschiedliche Zusammensetzung ihrer Klientel haben, variieren auch die Beiträge, die ein Kunde zu zahlen hat. Eine Gebäudehaftpflichtversicherung gehört zu den etwas "heikleren" Versicherungen, so dass es sich auf jeden Fall lohnt, mehrere Angebote zu vergleichen. Für die Versicherer stellen sie in manchen Fällen sogar ein Zusatzgeschäft dar, dennoch bieten sie sie aus Prestigegründen mit an. Welche "Politik" jeweils dahinter steht, kann also nur ein Vergleich zeigen. Hier noch einmal die wichtigsten Kennzeichen einer Gebäudehaftpflichtversicherung: - Schäden durch Feuer oder Unwetter sind regelhaft abgedeckt - Ausnahmen sollten geklärt werden - die Beiträge variieren, also einen Vergleich anstellen Zusammen fassend muss aber konstatiert werden, dass eine solche Versicherung zu den wichtigsten gehört, die ein Hausbesitzer abschließen sollte.
Allerdings gilt der Schutz der Gebäudehaftpflichtversicherung nur dann, wenn der Versicherte gegenüber dem Versicherer auch seinen Pflichten nachkommt und ihm jedwede Änderung an seiner Immobilie mitteilt und seine Zahlungen pünktlich einreicht. Der Versicherer überprüft sofort bei einer Änderung an der Immobilie, ob diese in die Leistungen der Haftpflichtversicherung für das jeweilige Gebäude integriert werden kann. Erst dann kann auch wirklich der Versicherungsschutz für eventuelle Schadensansprüche Dritter aufgrund der Veränderung der Immobilie greifen. Die Gebäudehaftpflichtversicherung kann jeder Immobilienbesitzer mit anderen Versicherungen kombinieren. Vermietet er sein Haus nicht, so ist die Gebäudehaftpflichtversicherung für ihn eine freiwillige Versicherung.
Was kennzeichnet dieGebäudehaftpflichtversicherung?
Für jeden Hausbesitzer stellt sich die Frage, welche Versicherungen er im Zusammenhang mit seiner Immobilie unbedingt benötigt. Da viele Hausbesitzer ihre Immobilie nicht selber nutzen, diese sich auch nicht unbedingt in ihrer direkten Reichweite befindet, ist der Abschluss einer Gebäudehaftpflichtversicherung eine sinnvolle, unbedingt anzuratende Maßnahme. Mit einer solchen Versicherung ist der Besitzer in vielen Fällen, die sich als "Schadensquelle" an einem Haus erwiesen haben, und die damit zusammen hängenden Konsequenzen gut abgesichert. Eine Gebäudehaftpflichtversicherung abzuschließen, gehört also unbedingt auf die "to do" Liste eines Hausbesitzers.
Gutbeschützt: dieImmobilie
Alle Eventualitäten, die im Zusammenhang mit einem Gebäude auftreten, abzusichern, wird natürlich keiner noch so differenzierten Versicherung abzuverlangen sein. Es treten nun einmal auch Dinge auf, die unter den Begriff der "höheren Gewalt" fallen, und die darum auch nicht mit im Versicherungspaket erscheinen. Dennoch sind viele Fälle im Leistungsumfang inbegriffen, die den die Versicherung abschließenden Hausbesitzer ruhiger schlafen lassen. Gerade, wenn die Immobilie sich an einem entfernten Ort befindet, ist es gut zu wissen, dass die Immobilie sozusagen gut beschützt ist. Solche "klassischen" Fälle, wie ein Feuer oder Schäden, die durch ein Unwetter verursacht werden, sind im Katalog der meisten Versicherer mit inbegriffen. Da es sich bei den Folgekosten solcher Schäden oft um sehr hohe Summen handelt, verlangen die Versicherer naturgemäß relativ hohe Beiträge für das von ihnen getragene Risiko.
Beiträge unbedingt vergleichen
Da die Versicherer ja eine sehr unterschiedliche Zusammensetzung ihrer Klientel haben, variieren auch die Beiträge, die ein Kunde zu zahlen hat. Eine Gebäudehaftpflichtversicherung gehört zu den etwas "heikleren" Versicherungen, so dass es sich auf jeden Fall lohnt, mehrere Angebote zu vergleichen. Für die Versicherer stellen sie in manchen Fällen sogar ein Zusatzgeschäft dar, dennoch bieten sie sie aus Prestigegründen mit an. Welche "Politik" jeweils dahinter steht, kann also nur ein Vergleich zeigen. Hier noch einmal die wichtigsten Kennzeichen einer Gebäudehaftpflichtversicherung: - Schäden durch Feuer oder Unwetter sind regelhaft abgedeckt - Ausnahmen sollten geklärt werden - die Beiträge variieren, also einen Vergleich anstellen Zusammen fassend muss aber konstatiert werden, dass eine solche Versicherung zu den wichtigsten gehört, die ein Hausbesitzer abschließen sollte.