Zwangsversteigerung Oldenburg
Wenn es um das Amtsgericht Oldenburg in Oldenburg geht, ist jede Verwechslung ausgeschlossen. Denn obwohl es etliche Städte, Dörfer und Gemeinden gibt die den gleichen Namen tragen, ist die doppelte Nennung für die Kreisstadt in Niedersachsen einmalig. Mit knapp 160.000 Einwohner zählt Oldenburg zu den Großstädten Deutschlands und hat sich darüber hinaus als „Stadt der Wissenschaft“ einen Namen gemacht. Wer hier ein Mehrfamilienhaus unter Verkehrswert erwirbt, kann sich glücklich schätzen und ein gutes Geschäft machen.
Das trifft selbstverständlich auch zu, wenn das Gebäude auf dem Wege der Zwangsversteigerung beim Amtsgericht Oldenburg ersteigert wurde und eventuell renovierungsbedürftig ist. Investitionen in Bausubstanz werden gerade gefördert und die Zinsen für Darlehen liegen ohnehin am Boden. Nach der Sanierung lässt sich jede Wohnung schnell vermieten. Schließlich ist Oldenburg eine Universitätsstadt, was zur Folge hat, dass ständig neue Mieter hierher ziehen.
Zwangsversteigerungen vom Amtsgericht Oldenburg
Doch auch landschaftlich hat Oldenburg einiges zu bieten. Angesiedelt ist die kreisfreie Stadt mitten im Oldenburger Land. Das bezaubernde Fleckchen Erde liegt genau zwischen Geest und Marsch und bietet dem Naturliebhaber einen dauerhaften Kontrast. Für interessierte Investoren also reichlich Gründe, um sich regelmäßig mit den Zwangsversteigerungen vom Amtsgericht Oldenburg zu beschäftigen.Im Oberlandesgericht Oldenburg befinden sich darüber hinaus etliche weitere Amtsgerichte aus der direkten Umgebung. Das Einzugsgebiet reicht im Norden von Wittmund und Aurich bis herunter in den Süden nach Nordhorn und Osnabrück. Von daher finden auch Personen die an Immobilien in der Umgebung von Oldenburg interessiert sind genau die passende Zwangsversteigerung, um eine Wohnung oder ein Haus unter Verkehrswert zu erwerben.
Wo finden die Termine der Zwangsversteigerung statt?
Soll es jedoch tatsächlich eine Immobilie in Oldenburg sein, ist auch das Amtsgericht Oldenburg zuständig. Die Termine der Zwangsversteigerung finden in der Elisabethstraße 6 im zweiten Obergeschoss statt. Wer sich vorher die Wertgutachten für die zu versteigernden Objekte anschauen möchte, findet diese bei der Immobiliarvollstreckung im Zimmer 208.Darüber hinaus ist es möglich, sich für 0,50 EUR pro Seite Abschriften von den Wertgutachten per Post zuschicken zu lassen. Ein Mangel an Mitarbeitern scheint es beim Amtsgericht Oldenburg nicht zu geben. So werden die Zwangsvollstreckungssachen von insgesamt sieben Richtern bearbeitet, denen noch einmal mehrere Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Wie so häufig liegt der Tätigkeitsschwerpunkt bei der Vollstreckung in der Bearbeitung von Forderungspfändungen und dem Führen des Schuldnerverzeichnisses. In diesem Zusammenhang spielt die Kommunikation mit dem zentralen Vollstreckungsgericht für Niedersachsen, mit Sitz in Goslar, eine große Rolle.